Making of "Pontiac Firebird Trans Am for GTL" by Team21 and Friends

Sehr gute Wahl,sieht einfach nur Brutal aus das Ding.

So wie ihr drauf seid kanns eh nur ein Kracher werden, weiter so. :daumen: :daumen:

Schaut super aus :daumen:

Geiles Teil, schaut echt super aus.

Brutales Teil, klasse. :daumen:

Sehr sehr geil, cooky!

Das passt :daumen:

amazing! wunderbar ! magnifique !

:faint: :claps: :daumen:

Währen die Lichtspiegelungen, in den Löchern der Speichen, bissi unschärfer, ich häts dir als echtes abgenommen :faint:

Wahnsinn, der Firebird sieht großartig aus. :daumen:
Da bekommen der Boss und der Mercury ja was tolles zum spielen.

Da fragt er, ob es gefällt :gruebel: ..... es ist der Hammer, weiter so. :daumen:

Wie es scheint, haben die Leute von VirtualR.net meinen Youtube-Channel abonniert - die hatten nämlich ein Video zum Bird, welches ich irrtümlicherweise während dem hochladen noch nicht gleich als ungelistet gekennzeichnet hatte, sofort auf ihren Kanal weiterverlinkt - obwohl es mal wieder alles andere als perfekt ist und eigentlich nur für den internen Bedarf gedacht war. Na, seis drum, ich habs jetzt öffentlich gemacht und stells hiermit auch Euch allen zur Verfügung.

Nachdem Cooky hier nun schon den Deckmantel über dem letzten Projekt gelüftet hat, also auch noch ein paar Anmerkungen von mir.

Eigentlich hab ich ja 2007 schon mit einer anderen Projektgruppe an einem ersten Pontiac Firebird gearbeitet. Das Modell wurde dann allerdings aus verschiedenen Gründen niemals released. Später gab es noch einen weiteren Anlauf, aber auch der war nicht das Gelbe vom Ei von Seiten der 3d-Section. Allerdings fand ich, daß die Physik, die Ralph.B damals dafür gemacht hatte, schlichtweg ideal für einen schweren Ami-Schlitten war. (Auch wenn er heute völlig anderer Meinung ist;))

Der Sound vom ersten Bird war dann schon die Basis für den Cougar-Sound. Und als Christian dann mit ersten Renderbildern von einem neuen, sogar noch verschärften Bird-Modell rausrückte, war klar, daß ich auch den wieder vertonen wollte. Allerdings hätte ich auch gerne eine Physik von Ralph dringehabt, denn der Ärmste scheint wirklich das Pech zu haben, daß seine Arbeiten immer wieder durch gewisse Unzulänglichkeiten in der Fähigkeit mancher Leute, etwas Angefangenes auch fertigzustellen, in der Versenkung verschwinden.

Da Ralph jedoch die aktuelle Physik von Grund auf neu aufbauen möchte, musste ich mir für die Sounderstellung sozusagen einen "Platzhalter" aus seiner bisherigen basteln.

Da ich, genau wie er, ebenfalls am projectCars teilnehme, fallen uns die Unterschiede zur ISI-Physik umso deutlicher auf, sobald wir mal wieder GTL fahren und es dauert immer eine hübsche Zeit, sich wieder an all die schönen Sachen wie den Eiseffekt bei langsamen Geschwindigkeiten und das generell viel stärkere Untersteuern hier zu gewöhnen. In dem neuen Reifenmodell von pCars wirken sich die Lastwechsel und Trägheitsverschiebungen wesentlich stärker auf den Grip aus, das ganze Physikmodell ist halt eine gute Generation neuer und natürlich auch entsprechend leistungshungriger, sodaß es auch bei langsamen Geschwindigkeiten besser funktioniert.

Der Effekt wirkt übrigens auch umgekehrt - wenn ich mich in GTL wieder eingefahren habe, hab ich die größten Schwierigkeiten mit der pCars-Physik. Die beiden sind nicht sehr kompatibel.

Mit dem Wissen um die Unterschiede zwischen beiden Physikgenerationen hatte ich nun - zuerst eher spaßeshalber - mal vesucht, eine GTL-Physik etwas mehr wie eine pCars-Physik reagieren zu lassen. Dazu musste man allerdings einige Parameter erheblich kreativ "verbiegen" und teilweise ziemlich verboten aus den üblichen Spezifikationen rausbewegen. Aber das Ergebnis war dann doch so interessant, daß wir uns entschlossen haben, diese Physik für das Modell des Bolliger-Birds zu verwenden, der ja von seiner Leistung her völlig outstanding zu den übrigen GTL-Fahrzeugen ist (Leichtmetall Butler V8 "BigBlock" mit bereits 860Nm bei 4000rpm sowie einer Maximalleistung von 515KW ~700hp bei 6100rpm)

Dieses Fahrzeug eines Schweizers wird sowohl bei Bergrennen verwendet, nimmt aber auch an Dragrennen teil und ebenso bei Klassikevents, wo es denn auch (obwohl man den Eindruck hat, daß Bolliger eher untertourig spazierenfährt und keinesfalls auf der letzten Rille) regelmäßig klar gewinnt - auch gegen 935er Porsche.

Der Bolliger wird also eher ein Fahrzeug für Alleinfahrten sein - Zeitfahren wie Bergrennen etc., während mit dem Trans Am unter Ralphs neuer Physik dann Wettbewerbe mit den übrigen Fahrzeugen möglich sind.

Die Specs sind weitgehend an das Originalfahrzeug angepasst - so erreicht er im höchsten Gang bei 7000rpm cirka 311km/h wie das Original. In dieser Übersetzung sind die Gänge relativ lang übersetzt und man fährt deshalb oft relativ untertourig - es ist aber jederzeit genug Leistung da - das sieht man im Video recht schön, aber ebenso, daß man es auch mit dieser Physik übertreiben kann.

Hier hab ich noch eins auf der Halle-Saale, Andre. Die macht auch ziemlich Spass mit dem...

(Ach ja, Christian - in dem Video auf der Halle-Saale hat er noch keine Abschattungen unter den Kotflügelverbreiterungen, im oberen sind sie bereits drin! Und der Funkenflug ist jetzt auch weg, weil ich nun Feeler-Flags mit drinhabe.)

.... ok man(n) ..... ich freue mich wie ein Schnitzel auf den Wagen .... da kann man so schön Querfahren. :daumen:

Echt toll was ihr macht, Hut ab.
Und der Sound ist wieder mal ein Meisterstück. :daumen:

Sieht echt gut aus. :daumen:
Das wird doch mal ein "Arbeitsplatz" an dem man sich wohl fühlt.